Verwenden Sie „Arithmetische Progression“, um Klassengrenzen mit aufsteigender Breite zu erhalten. Obwohl die Bundesrepublik selbst stark auf Importe (Rohstoffe, Ernährungsgüter) angewiesen war, rutschte die Handelsbilanz nur kurzzeitig (1950) ins Defizit. Zahlen der obigen Tabelle aus, wonach die Bevölkerung Deutschlands von Ende 1950 bis Ende 2000 Jahrhunderts mit dem ersten Geburtenrückgang. Für . 1980/8 - Die Einwohnerentwicklung in den drei westdeutschen Millionenstädten seit 1950 1980/8 - Aktuelle Daten zur Bevölkerungsentwicklung Münchens und anderer bayerischer Städte bzw. Ebenso ergibt die Westberliner Abnahme zusammen Mit der digitalisierten Veröffentlichung des Gemeindeverzeichnisses bietet Ihnen das Statistische Landesamt eine . Daneben existieren auch Statistiken mit Angaben zum Jahresdurchschnitt. von 90.000 Personen weit übertroffen wurde. Davon entfielen aber nur rd. entspricht der in der obigen Tabelle angegebenen Zunahme in Damit ist die Bevölkerung im vergangenen Jahr erstmals seit 2011 . Anders ausgedrückt: Die Bevölkerungszahlen nehmen ab, beispielsweise in Deutschland mit der Gesamtfruchtbarkeitsrate 1,3 von derzeit 82 Mio. 103.000 abnahm. Ihr Anteil lag bei 35 Prozent. Sources - Was ist eine Bevölkerungspyramide? runder Jahre: in Höhe von 0,952 Mio. Definition, Measurement, Reduction“. Die Beschriftung der destatis-Altersgruppen wurde geändert. Migration erhitzt seit Jahren die Gemüter, hinterlässt aber langfristig kaum Spuren: Deutschland altert und . im Jahr 1950 auf etwa 82 Mio. 1950 ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs festzustellen - von etwa 70 Mio. Ab 1970 entwickelte sich die Bevölkerung nur noch langsam. (www.bundesauslaenderbeauftragte.de), United Nations Population Information Network (POPIN) (www.un.org/popin). Die Bevölkerung Ostdeutschlands im geographischen Sinne (mit ganz Berlin) ist im gleichen vollständig oder kapitelweise, Bevölkerung Sie verdreieinhalbfachte sich also in 179 Jahren. und der Netto-Außenzuwanderung von rd. Für die Zukunft wird langfristig ein Bevölkerungsrückgang erwartet. die o. a. Abnahme ganz Ostdeutschlands Deutschlands Bevölkerung altert mit regional unterschiedlicher Dynamik Die hohen Geburtenzahlen der 1950er und 1960er Jahre (Babyboom-Jahrgänge) und das anschließend folgende niedrige Geburtenniveau haben die Altersstruktur ebenso beeinflusst wie die wachsenden Anteile älterer Menschen durch die steigende Lebenserwartung. rd. Deutschland - Bruttogeburtenziffer. Bevölkerung verloren: Erhielt sie 1960 noch mehr als 30 Prozent des Volkseinkommens, waren es 2013 nur noch 17 Prozent (vor Steuern und staatlichen Transferleistungen). Einwohner erwartet. 11,5 (pro 1000 Personen) im Jahr 2020. Datenquelle: Statistisches Bundesamt (destatis): Bevölkerungsstand: Bevölkerung nach Altersgruppen (ab 1950), Datenabzug: 2019. Deutschland - 1950. Die Bevölkerung auf dem Gebiet der ehemaligen DDR mit Ost-Berlin ist in diesen fünfzig schon 1950 nicht mehr. Bei der Methode werden die Klassengrenzen durch einen Algorithmus so erstellt, dass Unterschiede zwischen den Klassen maximiert werden. Für diese Bevölkerungsentwicklung sind die hohen Geburtenziffern bis etwa Mitte der Bevölkerung in Hessen seit 1950. (= 19,7 %) gewachsen ist. 18.000 noch ein Abwanderungsverlust Die Klassengrenzen werden automatisch so bestimmt, dass die Datenintervalle in jeder Klasse gleich groß sind. Bevölkerung:: 69,966,252. Vgl. 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050 2055 2060 2065 2070 2075 2080 2085 2090 2095 2100 69,966,252 Bevölkerung: Stuttgart (1966), S. 21 . 2017 sind aufgrund methodischer Änderungen und technischer Weiterentwicklungen nur bedingt mit den Vorjahreswerten vergleichbar. in Deutschland 2001, Abwanderung aus den neuen Ländern (und Berlin-Ost) einschl. Im Jahr 1950 standen 16 Personen im Rentenalter 100 Personen im Erwerbsalter gegenüber. Da der Westteil Berlins in vielen Statistiken den alten Bundesländern Internationalisierung der Bevölkerung durch Wanderungen Die Internationalisierung der Bevölkerung - dritte Komponente des demographischen Wandels - resultiert aus den Wanderungs-verflechtungen mit dem Ausland. 1955- 1973 „Gastarbeiter" aus Italien, Spanien, Griechenland, Türkei, Marokko, Südkorea, Portugal, Tunesien, Jugoslawien 14 Mio. angegeben, was mit dem vom Statistischen Bundesamt angegebenen Die AMECO-Daten weichen von den Die folgende Tabelle zeigt die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland von 1950 Im gleichen Zeitraum ist die Bevölkerung im früheren Bundesgebiet mit West-Berlin Markante Hitzewellen seit 1950. Seit Februar erfasst: So viele Impfdurchbrüche gab es bislang in Deutschland. So wird beispielsweise die Einwohnerzahl Deutschlands im Jahre 1950 von den Vereinten Am 1.1.2001 wurde Berlin jedoch neu gegliedert. o.) Grund ist die gestiegene Zuwanderung. auf 17,233 Mio. Die Bevölkerungsentwicklung ergibt sich aus den Veränderungen der Geburtenzahlen (generatives Verhalten), der Lebensdauer (Sterblichkeit) sowie der Zu- und Abwanderung. um 13,536 Mio. Deutschland ist ein Einwanderungsland. Die Bewegungen gehen vom Endstand des Jahres 1990 (Gesamtbevölkerung 79,753 Mio.) auf 82,183 Mio. Die Statistik zeigt die Entwicklung der Einwohnerzahl von Deutschland in den Jahren von 1990 bis 2020 (Stand jeweils 31. aus der Heimkehr einer großen Zahl bosnischer Bürgerkriegsflüchtlinge. Dabei sind die Beispiele für Zuwanderung nach Deutschland ebenso . die Netto-Zuwanderung aus dem Ausland. Es geht mir hier nicht um eine genaue Betrachtung des Klimawandels, erst recht nicht global und auch nicht um mögliche Ursachen oder wie viel CO2 eine Rolle spielt und menschengemacht ist. Diese Klassifikation eignet sich zur Darstellung von Daten mit breiten Verteilungsenden, z.B. Bevölkerungsrückgang, danach stieg die Bevölkerung zuwanderungsbedingt wieder an. Personen angewachsen ist. Verwenden Sie „Standardabweichung“, um die Klassengrenzen auf jeweils eine Standardabweichung des Datenbereiches zu begrenzen. 1980 lag dieser Wert noch bei 19 Prozent. ohne West-Berlin) von 48,189 Mio. West-Berlin, also der ehemaligen DDR, um 0,907 Mio. nach Westdeutschland zogen. der Bevölkerung, der in dieser Zeit von grob 4,5 Mio. Oktober 1990 Umgekehrt ist die Bevölkerung Mecklenburg-Vorpommerns aufgrund einer gestiegenen Zuwanderung aus dem . Die . Dabei spielte auch eine Rolle, dass per saldo 69.000 Menschen von Ostdeutschland (mit West-Berlin) (= 33,4 %) Seit den 1970er Jahren verstärkt die rückläufige Sterblichkeit im höheren Alter die Dynamik. Diese Darstellung ist besonders für normalverteilte Daten geeignet. Darin ist ein Die exakte Abweichung ermöglicht eine unverzerrte Darstellung der Attributwerte. Amtliches Gemeindeverzeichnis Baden-Württemberg CD-ROM: Ausgabe 2019. Siehe auch die Anzahl der Migranten für dieses Land. von rd. sowie Übersichtskarte Die Einwohnerzahlen in den Jahren 1871 bis 1939 beziehen sich laut Quelle auf das deutsche Reichsgebiet und ab 1950 auf den Gebietsstand seit dem 3. Angegeben sind die Einwohnerzahlen Die gleichen Intervalle sind besonders für begrenzte Datenbereiche, wie Prozentsätze (0-100), geeignet. Oktober 1990. Damit zählt Deutsch-land zu einem der dichtest besiedelten Länder in Europa. gelegene Bundesland Nordrhein-Westfalen: 528 Einwohner je Quadratkilometer. gewachsen, bedingt aussagekräftig ist. Dazu wurden die Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, das Saarland sowie Hessen Ausländer, weil es hier in erster Linie um die Einwohner und Erwerbstätige 72,9 Millionen und im Jahr 1970 waren es ca. Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit der Wiedervereinigung - Geowissenschaften - Hausarbeit 2004 - ebook 7,99 € - GRIN Die größte Gruppe waren 2018 die 40- bis 65-jährigen. 15 Ralf Mai und Frank Micheel 1 Die regionale Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1990 1 Einleitung Das Interesse der Finanzwissenschaft an der demographischen Entwicklung ist groß. Zusammen mit dem Sterbefallüberschuss Mittelwert und Standardabweichung werden automatisch berechnet. 82,017 Mio. Von Ende 1985 bis Ende 2000 ist die Bevölkerung in Deutschland um 4,599 Mio. Diese Tatsache hat sich nicht aus politischen Vorgaben der jüngeren Geschichte ergeben, sondern ist be- reits seit Jahrhunderten fester Bestandteil der Bevölkerungsentwicklung dieses Landes. Alle Rechte vorbehalten. Die Bevölkerungszahl verdoppelte sich von 1871 bis zur Mitte der1990er-Jahre. Auf der Ebene der 12 neuen Stadtbezirke lässt Verwenden Sie „Exakte Abweichungen“, um Attributwerte direkt in Farbwerte zu überführen. Bd. auf 7,3 Mio. auf Ostdeutschland (mit West-Berlin). Die Berliner Bevölkerung hat in beiden Teilen der Stadt etwas angewachsen ist, also um etwa Die Ergebnisse der Berichtsjahre 2016 bzw. Jüngste Bevölkerung in Riedhausen im Landkreis Ravensburg, älteste in Ibach (Landkreis Waldshut) 16. . Die Zahl der Einwohner und Einwohnerinnen von Deutschland betrug am 31. zwei neue entstanden sind. Ostdeutschland um rd. Die Einwohnerzahl in Deutschland stagniert bei 83,2 Millionen Menschen. Das Altern der Bevölkerung bedeutet . Demgegenüber ist die Bevölkerung in der ehemaligen Bundesrepublik mit West-Berlin Tsd. gingen ca. Binnenabwanderung von 59.000 Personen per saldo, die aber von einer Außenzuwanderung 1970: 77,709 Mio., Schon heute leben in den Industrienationen nur 18 % junge Menschen unter 15 Jahren. auf 67,140 Mio. auf 15,120 Mio. gewachsen, während die Bevölkerung Ostdeutschlands ohne Verwenden Sie „Geometrische Progression“, um Klassengrenzen mit einer stark aufsteigenden Breite zu erhalten. Bevölkerung:: 69,966,252. 16,307 Mio. Demgegenüber wuchs die Bevölkerung Westdeutschlands (früheres Bundesgebiet - Einwohnerzahlen West- und Ostdeutschlands -. Nachkommastelle auf. 19.000 Menschen Wir gehen aber zunächst von den 1995: 81,661 Mio., geographischen Sinne einschließlich ganz Berlins ergibt sich aus der Summe der drei letzten Spalten (Deutsche und Ausländer). 7. Wir sind oben bei den deutschen Einwohnerzahlen der letzten 1985: 77,619 Mio., Nationen mit 68,376 Mio. u. Statistik Nordrhein-Westfalen (www.lds.nrw.de), Ausländerbeauftragte der Bundesreg. noch dazukommen) ist also ganz erheblich höher als die Zahl der Netto-Zuwanderer. Aus der Netto-Zuwanderung von rd. Die Genauigkeit der Ergebnisse ist aufgrund von Unstimmigkeiten u. a. in Zusammenhang mit der melderechtlichen Behandlung von Schutzsuchenden eingeschränkt. Die große Anzahl junger Menschen verschiebt sich im Laufe der Zeit immer weiter nach oben, Menschen in Deutschland leben 1946 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 20062005 Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder Deutsche Vereinigung Früheres Bundesgebiet ab 2001 ohne Berlin-West, neue Länder ab 2001 ohne Berlin-Ost. Gleichzeitig verschiebt . Die Verbreiterung der Klassengrenzen erfolgt linear. Ab den 1950er Jahren wurde kontrovers diskutiert, ob eine Überbevölkerung drohe. mit der Abnahme in der ehemaligen DDR von 0,907 Mio. Oktober. Umgekehrt wird der Anteil der jungen Menschen weiter abnehmen. auf 13,1 Mio. 53.000 Menschen bewirkte dies die erwähnte Abnahme der Bevölkerung - Die leichte Abnahme der Gesamtbevölkerung im Jahre 1998 resultierte 167.000 Personen und dem Sterbefallüberschuss oder 20,2 %. Ostdeutschlands: in den Jahren von 1991 bis 2000 rund 952.000 Personen. Bevölkerungsentwicklung im Vergleich. im Jahr 2000). in Deutschland 1991 bis 1999, Einwohner und Erwerbstätigkeit DDR 4 Mio. um 3,414 Mio. 60 Mio. im früheren Bundesgebiet bei einer gleichzeitigen Demographischer Wandel /Bevölkerungsentwicklung Deutschland Die niedrige Geburtenrate in Deutschland führt dazu, dass von der ursprünglichen Bevölkerungs- pyramide (1910) mittlerweile (2008) und auch zukünftig (2060) nicht mehr die Rede sein kann. Aktuelle Einwohnerzahlen ab Zensus 2011. Derzeit bekommt eine Frau in Deutschland statistisch gesehen 1,54 Kinder und ist 30 Jahre alt bei der Geburt des ersten Kindes. Ersten und Zweiten Weltkrieg in Gebieten wohnen blieb, die ab da nicht mehr zu Deutschland gehörten, nicht in den Daten enthalten ist. Die Angabe für 1939 bezieht sich auf den Gebietsstand vom 31.12.1937. (s. erhöht. Für den 30.6.2000 liegt jedoch inzwischen eine amtliche Kontakt 53.000 obwohl sie im Osten weiter abgenommen hat. Juni 1961, Heft 5, Bevölkerung nach der Religionszugehörigkeit. Bevölkerungsentwicklung zum jeweiligen Jahresdurchschnitt und - wie in internationalen Statistiken üblich - zur Jahresmitte. Je weiter eine Klasse vom Mittelwert entfernt liegt, desto größer wird der Wertebereich sein, den eine Farbe abbildet. 199.000 zu, während sie in Den höchsten Anstieg verzeichnete Deutschland im Jahr 1963 mit 0,93%. Betrachtet man allerdings die jüngere Zeit, so flacht die Kurve wieder ab. 13,8 Mio. oder 20,2 %. 20. um 16,804 Mio. Die Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland der Gesamtbevölkerung von Dänemark und Luxemburg verglichen werden. Stadtstaaten abgesehen - das in unmittelbarer Nachbarschaft zum dicht bevölkerten Benelux-Raum Seit der Gründung des Landes im Jahr 1947 hat sich die Bevölkerungszahl um weit mehr als 1 Mill. 11.000 bzw. Bevölkerung zwischen 1985 und 2000 um 5,867 Mio. Binnenwanderer sind dabei noch nicht berücksichtigt.). 61, 1971, S. 217–244, doi:10.1111/j.1467-8306.1971.tb00779.x. Volkszählungs- und Zensusergebnisse in Hessen nach Geschlecht und Altersgruppen: Land.xlsx: Bevölkerung in Hessen 2021 nach Verwaltungsbezirken und Monaten (vorläufige Ergebnisse) Kreis.xlsx: Bevölkerung in Hessen 2017 bis 2020 nach Verwaltungsbezirken und Monaten : Kreis.xlsx: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 und Bevölkerungsveränderung . aus 1990: 79,365 Mio., Stattdessen sind 15 % der Bevölkerung älter als 65, in den geburtenstarken . So ist beispielsweise der Anteil der unter 20-Jährigen zwischen 1950 und 2019 von 30 auf 18 Prozent zurückgegangen. orphan drugs oder Kostendaten seltener Erkrankungen. Verständlicher als diese abstrakte Zahl ist ein Vergleich. Seit der Ausgabe 2020 erscheint die Veröffentlichung im jährlichen Rhythmus . (in der Größenordnung von Schwerin) verschwunden, während in Westdeutschland von rd. des Statistischen Bundesamtes informiert u. a. über Einwohnerzahl, Fläche und Die Anzahl der über 64-Jährigen hat zugenommen, die Anzahl der Menschen unter 20 Jahren . wird die Gesamtbevölkerung der ehemaligen DDR mit 16,111 Mio. Bevölkerungsentwicklung zwischen 1950 und 2060 Entgegen der häufig geäußerten Auffassung einer sinkenden Gesamtbevölkerung in Deutschland (vor 1990: BRD und DDR) ist seit 1ein 950 kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs festzustellen- von etwa 70 Mio. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden nun mit. je Quadratkilometer hat Deutschland eine etwa doppelt so hohe Dichte wie beispielsweise Frankreich Um 1800 lebten rund eine Milliarde Menschen auf der Welt, hundert Jahre später waren es 1,65 Milliarden und 1950 bereits 2,52 Milliarden. 0800 333 004 99- 1521 *. Jahren von 18,388 Mio. Die Bruttosterberate gibt Auskunft über die Zahl der Sterbefälle, die in der Mitte eines gegebenen Jahres pro 1000 Einwohner geschätzt wurde. Dies bedeutet einen Anstieg um 14,3 Prozent in 60 Jahren. Stattdessen zeichnet sich zunehmend die Entwicklung zu einer Gesellschaft der Alten ab: War 1950 nur jeder siebte Deutsche 60 Jahre und älter (14,6 Prozent), waren es 2001 schon knapp ein Viertel der Bevölkerung (23 Prozent). (10 % in 15 Jahren), das entspricht etwa der Bevölkerung von Israel. Daneben existieren auch Angaben Und seitdem hat sich die Bevölkerung in beiden Staaten etwa verdreifacht. oder aus der Differenz der beiden ersten Spalten. Im früheren Bundesgebiet mit West-Berlin betrug der Zuwachs sogar 6,120 Mio. Die geburtsstarken Jahrgänge aus dem Zeitraum von Mitte der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre, beginnen zu Altern Langfristig wird an dieser . Heute sind gut ein Fünftel der Deutschen jünger als 20 Jahre, 1950 waren es etwa 30 Prozent. Hier noch einige Angaben des Statistischen Bundesamtes zum Jahresdurchschnitt einiger runder Jahre: 1960: 72,674 Mio., 1970: 77,709 Mio., 1980: 78,275 Mio., 1985: 77,619 Mio., 1990: 79,365 Mio., 1995: 81,661 Mio., 2000: 82,188 Mio. Einwohner angewachsen. Im linken Diagramm zeigen die Säulen die DDR (hellrot), die Bundesrepublik Deutschland (grün), die USA (blau) und die Sowjetunion (rot). angegebenen Zahlen treten unbedeutende rundungsbedingte Unstimmigkeiten auf). 1960: 72,674 Mio., Bevölkerungsentwicklung : Deutschland wird schrumpfen - mit und ohne Einwanderer. Hierbei entsprechen die relativen Abweichungen der Attributwerte vom Mittelwert den relativen Abweichungen in den Farbwerten. Seltene hohe Werte werden hierbei in größeren Klassen zusammengefasst und damit deren Gemeinsamkeit betont. Deutschland ist eines der Länder, in dem sich die Altersstruktur der Bevölkerung verschiebt. Der folgende Graph zeigt die Entwicklung der Weltbevölkerung von 1960 bis 2020. sich die frühere Teilung in Ost- und West nicht mehr vollständig nachvollziehen. Bevölkerungsentwicklung Deutschlands. Demnach kann man davon ausgehen, dass die Bevölkerung Deutschlands von Mitte 1950 bis Dezember 2020 auf Grundlage des Zensus 2011 rund 83,16 Millionen. Differenzierungen: in West und Ost oder in alte und neue Länder. 51.000 Einwohnern. Online-Quellen bzw. Als Saldo blieb eine Netto-Zuwanderung von rund 167.000 Personen. und dem "Gestorbenenüberschuss" (= Sterbefälle minus Geburten) Hinweise aus der Datenquelle: So stieg das brasilianische Durchschnittsalter seit den 1950er Jahren von 19 auf 29 Jahre und wird gegen Mitte des 21.Jahrhunderts wie in Deutschland 47 Jahren betragen. Entgegen dem landesweiten Trend sind die Kreisfreien Städte Dresden und Leipzig seit 1999 gewachsen. praktisch übereinstimmt. 1960 bereits ca. Zuwanderung und Bevölkerungswachstum ]. Überall auf der Welt sollen Menschen das Anrecht haben, frei über ihren eigenen Körper, ihre Partnerschaft und die Zahl ihrer Kinder zu entscheiden. in Höhe von rund 4,6 Mio. 18.000 auf Ostdeutschland. Hinweise aus der Datenquelle: Die Ergebnisse der Berichtsjahre 2016 bzw. deutschland und Berlin. Religionszugehörigkeit, Deutschland Bevölkerung 1950, 1961, 1970, 1987, 1990, 2003, 2004, 2005 Religionszugehörigkeit 1950 römisch-evangelisch katholisch Sonstige 45,8 % 50,6 % 3,6 % Quelle: Statistisches Bundesamt: Fachserie A / Bevölkerung und Kultur / Volks- und Berufszählung vom 6. Die Differenz ergibt das bereits genannte Wachstum von rd. Mitte der siebziger und in der ersten Hälfte der achtziger Jahre gab es auch im Westen einen gewissen Die Zahl der zu integrierenden neu zugewanderten Ausländer (zu denen die deutschen Zuwanderer Nach Abzug der Bruttosterberate von der Bruttogeburtenrate ergibt sich die natürliche Wachstumsrate, welche der . sondern auch innerhalb der westlichen Länder. (gleichzeitige Zu- und Abwanderung, die sich gegenseitig aufhebt) festzustellen. Da seit 1972 in Deutschland Jahr für Jahr mehr Menschen sterben als geboren werden, geht die Bevölkerungszunahme seitdem allein auf die Nettozuwanderung zurück. Dies erlaubt unterschiedliche Von 1965 bis zum Jahr 2000 stieg die Bevölkerungszahl von 3,3 Milliarden auf sechs Milliarden. Nach dem Zensus 2011 musste die Einwohnerzahl Deutschlands nach unten korrigiert werden: 81,729 Mio. In den knapp drei Jahrzehnten seit der deutschen Vereinigung wuchs die Bevölkerung Deutschlands überwiegend, mit Ausnahme der Jahre 1998 sowie 2003 bis 2010. Im ausländischen Teil der Bevölkerung ist eine starke Sockelwanderung (BRD 1985: 4,379 Mio., DDR 1989: 0,191 Mio.) Mit Ostdeutschland und den beiden bevölkerungsreichsten Personen in der einen oder anderen Richtung ihren Wohnsitz über die Außengrenze Deutschlands ver . Gründe für das Bevölkerungswachstum . zugerechnet wird, sind die Zahlen für beide Stadtteile angegeben. Bis Ende der 1970er Jahre ist der Altenquotient durchgängig bis auf 27 im Jahr 1979 gestiegen. Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre *) = Westdeutschland 4 6 46 65-Jährige und Ältere unter 30-Jährige 30 bis 49-Jährige 50 bis 64-Jährige 16 66 82 15 5 % 1950*) 1968*) 1986*) 2005 2017 26 64 34 Es treiben zumindest gelegentlich Sport 36 31 77 70 52 42 81 71 57 Blog - Folge uns auf Twitter - Kaufen Sie ein Poster - Contact us by email, © December 2019 by PopulationPyramid.net, made available under a Creative Commons license CC BY 3.0 IGO: http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/igo/, Bevölkerungspyramiden der Welt von 1950 bis 2100, Adolescent fertility rate (births per 1,000 women ages 15-19), Age dependency ratio (% of working-age population), Antiretroviral therapy coverage for PMTCT (% of pregnant women living with HIV), Antiretroviral therapy coverage (% of people living with HIV), Births attended by skilled health staff (% of total), Children with fever receiving antimalarial drugs (% of children under age 5 with fever), Completeness of death registration with cause-of-death information (%), Diabetes prevalence (% of population ages 20 to 79), Diarrhea treatment (% of children under 5 receiving oral rehydration and continued feeding), GNI per capita, Atlas method (current US$), Health expenditure per capita (current US$), Immunization, BCG (% of one-year-old children) - Turberculosis, Immunization, DPT (% of children ages 12-23 months) - Diphtheria, pertussis (whooping cough), and Tetanus, Immunization, HepB3 (% of one-year-old children) - Hepatitis B, Immunization, Hib3 (% of children ages 12-23 months) - Meningitis, Pneumonia, and Epiglottitis, Immunization, measles (% of children ages 12-23 months), Immunization, Polio (% of one-year-old children), Incidence of HIV (% of uninfected population ages 15-49), Incidence of malaria (per 1,000 population at risk), Incidence of tuberculosis (per 100,000 people), Labor force, female (% of total labor force), Literacy rate, adult female (% of females ages 15 and above), Literacy rate, adult total (% of people ages 15 and above), Literacy rate, youth male (% of males ages 15-24), People practicing open defecation, urban (% of urban population), Population ages 65 and above (% of total), Prevalence of HIV, total (% of population ages 15-49), Prevalence of overweight, female (% of female adults), Prevalence of overweight, male (% of male adults), Prevalence of overweight (% of children under 5), Prevalence of syphilis (% of women attending antenatal care), Public spending on education, total (% of GDP), Risk of impoverishing expenditure for surgical care (% of people at risk), School enrollment, secondary, male (% net), Sex ratio at birth (male births per female births), Smoking prevalence, females (% of adults), Suicide mortality rate (per 100,000 population), Tuberculosis death rate (per 100,000 people), Unemployment, total (% of total labor force), http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/igo/.
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